Happiness does not wait

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Dienstag, 2. Februar 2016

Mach das Licht nicht aus...

.... oder.. oder doch. Nein warte, besser nicht.



Es sind so Tage, an denen die Welt eher an mir vorbei zieht, als dass ich wirklich teilnehmen könnte.

Weil es so schwer ist, zu filtern.
Die Geräusche und Aktionen, Bewegungen und Interaktionen um mich herum.

Es ist wie ein verwischtes, zu grelles Bild, was an einem Sommertag geschossen wurde.
An einem heißen Sommertag, wo es genauso hell ist, wie abends oft düster, wenn das Abendgewitter runter kommt.
Das Tusche getränkte Blatt, was aus triefnassen Papierfasern besteht.
Die farbigen triefnassen Papierfasern, aus denen die quälendschwachen und ohnmächtigstarken Momente tropfen.

Ungefilterte Situationen, Momente, Gespräche. Dies zu sortieren gilt in meinem Kopf.

Einfach mal raushalten. Die Pausetaste in mir gedrückt halten.



Mach das Licht nicht aus. Das einzige Licht, das brauche ich doch.

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