Happiness does not wait

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Dienstag, 9. August 2011

Bitte hör nicht auf zu träumen

Bitte hör nicht auf zu träumen von Xavier Naidoo

Bitte hör nicht auf zu träumen,
von einer besseren Welt.
Fangen wir an aufzuräumen,
bau sie auf wie sie Dir gefällt.
Bitte hör nicht auf zu träumen,
von einer besseren Welt.
Fangen wir an aufzuräumen,
bau sie auf wie sie Dir gefällt.

Du bist die Zukunft,
Du bist dein Glück.
Du träumst uns in die höchsten Höhen,
und sicher auf den Boden zurück.
Und ich bin für Dich da,
Du für mich.
Seit deiner ersten Stunde glaube ich an Dich.

Bitte hör nicht auf zu träumen,
von einer besseren Welt.
Fangen wir an aufzuräumen,
bau sie auf wie sie Dir gefällt.
Bitte hör nicht auf zu träumen,
von einer besseren Welt.
Fangen wir an aufzuräumen,
bau sie auf wie sie Dir gefällt

Du bist der Anfang,
Du bist das Licht.
Die Wahrheit scheint in dein Gesicht.
Du bist ein Helfer,
Du bist ein Freund.
Ich hab so oft von Dir geträumt.
Du bist der Anlass,
Du bist der Grund.
Du machst die Kranken wieder gesund.
Du musst nur lächeln,
und sagst dein Wort.
Denn Kindermund,
tut Wahrheit kund.

Bitte hör nicht auf zu träumen,
von einer besseren Welt.
Fangen wir an aufzuräumen,
bau sie auf wie sie Dir gefällt.
Bitte hör nicht auf zu träumen,
von einer besseren Welt.
Fangen wir an aufzuräumen,
bau sie auf wie sie Dir gefällt.

Bitte hör nicht auf zu träumen,
von einer besseren Welt.
Fangen wir an aufzuräumen,
bau sie auf wie sie Dir gefällt.
Bitte hör nicht auf zu träumen,
von einer besseren Welt.
Fangen wir an aufzuräumen,
bau sie auf wie sie Dir gefällt.


Ich träume nicht mehr. Ich wünschte, ich könnte. Aber gleichzeitig will ich auch nicht mehr träumen und hoffen. Besser ist es, die Realität so anzunehmen, wie sie ist. Auch wenn es verdammt schwer ist und unglaublich weh tut. 

So. Dieses Lied lasse ich jetzt frei und schaue dabei in den Himmel. Oh nein. Nichts kann man festhalten im Leben. Ich glaube, ich muss das noch hundert Mal durch machen, bevor ich es auch nur annähernd verstehe. Ich sollte nicht mehr klammern, ich sollte loslassen. Die Menschen, um mich herum. Mich selber vorallem. Vielleicht, nein nicht vielleicht, eventuell habe ich ein bisschen Glück und es fängt mich wer, eventuell hält mich auch wer. Aber daran kann ich nicht mehr glauben.

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